33-jährige Lehrerin, die mit einem 16-jährigen Schüler schlief: Passierte das im Kongo, in Südafrika oder in Simbabwe?

Ein Sexualskandal zwischen einer 33-jährigen Lehrerin und einem 16-jährigen Schüler ist in den letzten Tagen in den sozialen Medien und afrikanischen Medien viral gegangen. Videos, die auf TikTok, WhatsApp und X (ehemals Twitter) kursieren, haben den Fall weltweit bekannt gemacht und Empörung sowie Debatten über Einwilligung und den Schutz Minderjähriger ausgelöst.

Aber wo genau hat sich diese tragische Geschichte ereignet – im Kongo (DR Kongo oder Kongo-Brazzaville), in Südafrika oder in Simbabwe? Dieser Artikel klärt die Fakten, die Ursachen der Verwechslungen und die größeren Auswirkungen auf.

Der Fall aus Südafrika: Sexuelle Belästigung einer Lehrerin gegenüber ihrem Schüler

Eine 30-jährige Mathematiklehrerin, Deliwe Chantel Phehli, wurde in Soweto, Südafrika, festgenommen. Ihr werden Körperverletzung und sexuelle Belästigung vorgeworfen, nachdem sie vor der gesamten Klasse die Genitalien eines 16-jährigen Schülers, Denzel Mhlongo, öffentlich begrapscht hatte. Grund: Sie glaubte, er habe ihr iPhone 13 gestohlen.

Der Vorfall dauerte nur wenige Minuten: Sie beschuldigte ihn ohne Beweise, packte ihn am Hals, durchsuchte seine Taschen und griff ihm dann gewaltsam in den Genitalbereich – alles vor den Augen der anderen Schüler. Das Handy wurde später … in der Lehrertoilette gefunden, wo sie es selbst vergessen hatte.

Traumatisiert und gedemütigt floh Denzel aus der Schule und war fast drei Tage lang verschwunden. Die gesamte Soweto-Gemeinde suchte nach ihm; schließlich wurde er von einem Straßenverkäufer gefunden, der die ausgelobte Belohnung von 100.000 Rand erhielt.

Nachdem ihr Sohn ihr alles erzählt hatte, erstattete Denzels Mutter – eine hohe Beamtin im Bildungsministerium – sofort Anzeige. Weniger als 24 Stunden später wurde die Lehrerin in der Schule festgenommen und vor Schülern und Eltern in Handschellen abgeführt. Sie wurde suspendiert und bleibt bis zu ihrem Gerichtstermin am Montag in Untersuchungshaft. Polizei und Staatsanwaltschaft fordern, dass sie im Gefängnis bleibt, da es sich um einen sexuellen Übergriff auf einen Minderjährigen durch eine Person in einer Autoritätsposition handelt.

Schockierendes Video aus Simbabwe: 33-Jährige filmt sich selbst bei der Vergewaltigung eines 16-Jährigen – Prozess läuft

Ein virales Video zeigt die 33-jährige Simbabwerin Zvikomborero Maria Makedenge, die in den USA lebt, beim Sex mit einem 16-jährigen Jungen. Die Aufnahmen in Doggy-Style-Position wurden massenhaft auf X und Telegram verbreitet und lösten riesige öffentliche Empörung aus.

Der Vorfall ereignete sich am 2. August 2025 in Glen View, Harare. Makedenge, die Freundin eines Mieters, der bei den Eltern des Jungen wohnte, soll nachts in sein Zimmer gegangen sein und ihn zu ungeschütztem Sex gezwungen haben. Dabei versprach sie ihm, ihn in die USA mitzunehmen, wenn er schweigt.

Der Junge vertraute sich seiner Schwester an, die wiederum die Mutter informierte. Es wurde Anzeige erstattet, woraufhin Makedenge schnell festgenommen wurde. Ihr wird nicht-einvernehmlicher Geschlechtsverkehr mit einem Minderjährigen vorgeworfen – die Einwilligungsgrenze wurde 2025 in Simbabwe auf 18 Jahre angehoben.

Der Prozess läuft noch; weder die Beschuldigte noch das Opfer haben sich öffentlich geäußert. Der Fall schockiert die Öffentlichkeit weiterhin und befeuert Debatten über den Kinderschutz.

Was passierte im Kongo? Wieder ein Sextape?

Es gibt keinen passenden Fall. Die Verwirrung entstand durch die Ähnlichkeit der Geschichten (virale Videos, Frau zwischen 30 und 33 Jahren, minderjähriger Schüler) sowie durch massive Desinformation in den sozialen Medien. Beiträge auf X und TikTok vermischten die verschiedenen Fälle und verbreiteten Videos ohne klaren geografischen Kontext.

Lies auch: „Sie hat mich gezwungen“ – das schockierende Zeugnis des 16-Jährigen, der mit seiner 33-jährigen Lehrerin schlief.


En savoir plus sur Gnatepe

Subscribe to get the latest posts sent to your email.

Laisser un commentaire

Lire aussi